1. Tipp: Ablenkung
Versucht euch etwas zu suchen, womit ihr euch ablenken könnt, wenn eure Gedanken sich wieder blicken. Zum Beispiel ein Buch lesen oder TV gucken. 2. Tipp: Achtsamkeit Was mir in der Therapie nahegelegt wurde war das Achtsamkeitstraining. Versucht euch für ca. 5 Minuten nur auf das zu konzentrieren, was in eurer unmittelbaren Umgebung ist. Hört hin, seht hin und riecht. Alles ist erlaubt. Die kleinsten Details könnt ihr euch 3. Tipp: Progressive Muskelentspannung Diese Übung kannte ich schon vorher und war davon auch schon begeistert. Man entspannt dabei jeden einzelnen Muskel und ist danach sehr ausgeglichen. (Hört sich banal an, ist aber so!) Ich übe die progressive Muskelentspannung mit einer CD aus, aber es gibt zum Beispiel auch Kurse, Bücher und YouTube-Videos! (Definition: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Progressive_Muskelentspannung Beispielvideo: https://youtu.be/c8NdFOXBgxE) 4. Tipp: Gedanken aufschreiben Was mir in meiner Tagesklinik-Zeit am Meisten geholfen hat, war, die Gedanken aufzuschreiben. Anfangs habe ich mir einen Timer für 20 Minuten gesetzt und dann in einer ruhigen Atmosphäre angefangen jeden Gedanken, der in meinem Kopf aufploppte oder mich gewaltig beschäftigt, aufzuschreiben. Ich merkte dabei schnell, dass die Gedanken, währenddessen ich sie wahrnahm und aufschrieb, an Bedeutung verloren. Nach diesen 20 Minuten höre ich auf mit dem Schreiben, falte den Zettel und packe ihn dann in die hinterste Ecke meiner Schublade. Nach meinen Erfahrungen kann ich sagen, dass mich das sehr beruhigt. Ich gebe den Gedanken in dieser Zeit einen Raum, verschließe ihn danach wieder. So... Das waren meine Tipps in schlechten Momenten! Ich hoffe, ich konnte einigen damit vielleicht helfen! Wenn ihr noch Tipps habt, schreibt es gerne in die Kommentare! Bis dann!
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AutorMit viel Liebe und Gedankengänge sind diese Text verfasst worden! |